Schicksalsjäger: Ich bin deine Bestimmung ist der zweite Band der Romantasy-Jugendbuch-Dilogie rund um das personifizierte Schicksal.
Was wäre, wenn alle vier Wochen ein anderer Mensch das Schicksal lenken könnte …
Inhalt:
Kiera kann immer noch nicht glauben, dass sie wirklich göttliches Blut in sich trägt. Doch als sie eines Tages in einen Hinterhalt gerät und von Lamien angegriffen wird, ist ihr klar, dass der Schleier zwischen menschlicher und göttlicher Welt bald fallen wird. Fortunas und Kairos’ Sieg steht kurz bevor. Wäre doch nur Phoenix noch an Kieras Seite, um ihr irgendwie zu helfen! Und dann geschieht das Unfassbare: Kiera verliert die Schicksalsmünze …
Die Schicksals-Dilogie:
Band 1: Schicksalsbringer: Ich bin deine Bestimmung
Band 2: Schicksalsjäger: Ich bin deine Bestimmung
Infos zu signierten Exemplaren von Schicksalsjäger: Ich bin deine Bestimmung gibt es hier.
Leseprobe
Prolog
Götter hatten einst die Menschen erschaffen. Sie formten sie aus Lehm, schnitzten sie aus Holz oder einer Rippe –je nachdem, welchem Glauben man folgte. All diese Mythen hatten jedoch eines gemeinsam: Menschen wurden erschaffen. Die Götter standen über ihnen und bestimmten über die Wesen, die sie schufen. Doch die Stärke der Götter war nicht in Stein gemeißelt. Mit der Erschaffung der Menschen hatten sie etwas ins Rollen gebracht, das sie nicht mehr kontrollieren konnten. Die Menschen wurden eigenständig, sie wandten sich in Situationen der Not nicht mehr an die Götter, sondern an ihresgleichen. Der Glauben an die Götter schwand mehr und mehr –und ohne den Glauben der Menschen schwand die Macht der Götter zusehends. Um nicht eines Tages zu vergehen, beschloss der Götterrat, sich aus der Welt der Sterblichen zurückzuziehen. Fortuna, die das Schicksal der Menschen in den Händen hielt, war zu jener Zeit zur mächtigsten Göttin geworden, denn der Glaube an das Schicksal war nach wie vor ungebrochen. Doch auch sie musste sich dem Willen der versammelten Götter beugen –und die Welten von Göttern und Menschen durch einen Schleier voneinander trennen. Sie tat dies jedoch nicht, ohne sich selbst ein Tor zur Menschenwelt offen zu halten, um eines Tages erneut zurückkehren zu können. Und so zog sie drei junge Männer aus ihrem Füllhorn. Einem von ihnen gab sie die Lösung an die Hand, wie er jenen Schleier eines Tages zerstören und die Schicksalswege von Menschen und Göttern wieder vereinen konnte –mit unabsehbaren Folgen für die Menschheit.
Eine ausführliche Leseprobe gibt es hier auf der Verlagsseite.
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